Chakra

Ein Begriff aus dem Sanskrit, eine Art Energiewirbel, wichtig im Yoga.
Als Biologin könnte ich das Thema als Hokuspokus bzw. Esoterik abtun, doch meine Arbeit als Heilpraktikerin mit heilender Berührung lehrt mich anderes. Die Chakren und ihr Zustand lassen sich erspüren.

Wie unterstützt die Chakrenbehandlung eine Schmerztherapie bzw. die Behandlung gestresster Menschen in meiner Naturheilpraxis?

    1. Diese Form der Energiearbeit vertieft die Wirkung von Osteopathie oder Sanjo. Die Menschen werden meist sehr ruhig und tief entspannt, so dass die manualtherapeutischen Impulse ihre Heilwirkung intensiver entfalten können. Manche Patienten haben das Gefühl auf tiefer Ebene neu „strukturiert“ oder „sortiert“ zu werden. Sie spüren die Energie, die in ihren Körper fließt und dass etwas besonderes geschieht. Manche Rückmeldungen zeigen, dass die Chakrenarbeit auf psychosomatischer Ebene wirkt und so wesentlich tiefgreifender sein kann als eine alleinige manualtherapeutische Behandlung.
    2. Manche Schmerzpatienten können sich auf eine Behandlung mit Osteopathie kaum einlassen. Der Schmerz oder vielleicht auch die damit verbundene Angst können Menschen in eine Art Schreckstarre führen. Ein Chakrenausgleich kann die Emotionen ins Fließen bringen und der Mensch kann wieder auf Heilpimpulse reagieren.
      Ähnliches gilt für gestresste Menschen die im „Funktionieren-Modus“ feststecken sowie für Burnout-Betroffene.